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Bezirk Connecticut

Aug 08, 2023

Vanessa Roberts Avery, US-Staatsanwältin für den Bezirk Connecticut, gab bekannt, dass EDUARDO COLON, 34, aus Manchester, heute vom US-Bezirksrichter Omar A. Williams in Hartford zu 100 Monaten Haft und anschließender fünfjähriger Freilassung unter Aufsicht verurteilt wurde. wegen Fentanyl-Verteilung und Waffenbesitzdelikten.

Laut Gerichtsdokumenten und vor Gericht abgegebenen Aussagen tätigte die Northern Connecticut Gang Task Force des FBI am 3. Juni 2022 einen kontrollierten Kauf von 1.000 Wachshülsen Fentanyl von Colon vor seinem Wohnsitz in Manchester in der Buckland Hills Road. Später an diesem Tag ergab eine vom Gericht genehmigte Durchsuchung von Colons Wohnung eine geladene halbautomatische 9-mm-Handfeuerwaffe, etwa 2.100 Hülsen Fentanyl, etwa 230 Gramm unverpacktes Fentanyl, Gegenstände zur Verarbeitung und Verpackung von Betäubungsmitteln, einen Geldschalter und etwa 11.000 US-Dollar in bar.

Zu Colons Vorstrafen zählen auch staatliche Verurteilungen wegen Drogendelikten. Es stellt einen Verstoß gegen das Bundesrecht dar, wenn eine Person, die zuvor wegen einer Straftat verurteilt wurde, eine Schusswaffe oder Munition besitzt, die im zwischenstaatlichen oder ausländischen Handel bewegt wurde.

Colon ist seit dem 3. Juni 2022 inhaftiert. Am 27. März 2023 bekannte er sich in einem Fall des Besitzes mit der Absicht, 40 Gramm oder mehr Fentanyl zu verteilen, und in einem Fall des rechtswidrigen Besitzes einer Schusswaffe durch einen Straftäter schuldig.

Zur Northern Connecticut Gang Task Force des FBI gehören Mitglieder des Hartford Police Department, des East Hartford Police Department, des Manchester Police Department, des New Britain Police Department, des West Hartford Police Department, der Connecticut State Police und des Connecticut Department of Correction. Dieser Fall wurde vom stellvertretenden US-Staatsanwalt A. Reed Durham verfolgt.

Dieser Fall ist Teil des Project Safe Neighborhoods (PSN), dem Kernstück der Bemühungen des Justizministeriums zur Reduzierung von Gewaltkriminalität. PSN ist ein evidenzbasiertes Programm, das sich bei der Reduzierung von Gewaltkriminalität als wirksam erwiesen hat. Über PSN arbeitet ein breites Spektrum an Interessengruppen zusammen, um die dringendsten Gewaltkriminalitätsprobleme in der Gemeinschaft zu identifizieren und umfassende Lösungen zu deren Bewältigung zu entwickeln. Als Teil dieser Strategie konzentriert PSN die Durchsetzungsbemühungen auf die gewalttätigsten Straftäter und arbeitet mit lokal ansässigen Präventions- und Wiedereingliederungsprogrammen zusammen, um die Kriminalität dauerhaft zu reduzieren.

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